Kennst du die größten Probleme im Metall 3D Druck?
Wir haben uns intensiv mit dem aktuellen Metall 3D Druck-Markt beschäftigt und Kunden gefragt, die uns ihre Meinungen zum Metall 3D Druck erzählt haben. Unsere Erkenntnisse haben wir hier für dich zusammengestellt.
Das LPBF-Verfahren existiert seit über 20 Jahren in der Industrie und weist daher auch den höchsten Grad an technologischer Reife auf. Es ermöglicht hohe Dichten, Flexibilität und Produktivität bei gleichzeitig hoher Auflösung. Das bietet kaum ein anderes AM-Verfahren.
Die logische Schlussfolgerung müsste dann sein, dass Metall 3D Drucker mit diesem Verfahren weit verbreitet sind sowie erfolgreich eingesetzt und genutzt werden.
Oder?
– Falsch.
Grund 01
Es gibt zwar einige Unternehmen, die Metall 3D Drucker besitzen. Aber die meisten Anlagen werden nicht genutzt. Sie stehen quasi die meiste Zeit einfach still.
Wie kann das sein?
Es fehlen die Applikationen dafür. Das Wissen, wie und wo Metall 3D Druck am effektivsten eingesetzt wird, fehlt vielen Ingenieuren.
Grund 02
Abgesehen von den Überkapazitäten, die hauptsächlich im Großformat und Premiumsegment existieren, können sich kleine bis mittelständische Unternehmen kaum eigene Metall 3D Drucker leisten, einfach weil sie viel zu teuer sind und viel Fachwissen zur Bedienung erfordern.
Was bedeutet das alles?
Problem Wissen
Aktuell fehlt vielen Unternehmen das Wissen, AM-Technologien gewinnbringend einzusetzen und klassisch gefertigte Teile in AM-Bauteile umzuwandeln. Zusätzlich sind die meisten Anlagen hochkomplex, sodass Einsteiger ohne Vorkenntnis sie nicht bedienen können.
Problem Pulverhandling
Die Mehrzahl der aktuellen Systeme auf dem Markt bietet kein sauberes und sicheres Pulvermanagement. Nur wer ausreichend Fachwissen besitzt, ist in der Lage, diese Systeme zu bedienen.
Problem Kosten
Hohe Investmentkosten verhindern einen einfachen und schnellen Einstieg in den Bereich des Metall 3D Drucks. Und wer investiert in eine Anlage, von der man nicht einmal richtig weiß, wie sie bedient werden muss…
Problem Zugänglichkeit
Durch hohe Kosten, unsicheres Pulverhandling und das nicht verbreitete Wissen ist die Zugänglichkeit, gerade für viele kleine und mittelständische Unternehmen, stark eingeschränkt.
So sieht es also aus.
Eine Technologie mit viel Potenzial ist nur wenigen Unternehmen zugänglich.
Bis jetzt.
Jetzt gibt es uns und die BOLDseries.
Wir sagen, das muss doch besser gehen.
Mehr Unternehmen müssen Zugang zu Metall 3D Druck-Anlagen bekommen.
Wie schaffen wir das?
Indem wir für die oben beschriebenen Probleme Lösungen entwickeln und diese in unsere Produkte integrieren.
Das Ergebnis: ein Metall 3D Druck-System mit Köpfchen gemacht.